Tipps zum Energiesparen im Alltag

Energiesparen ist ein wichtiges Thema in unserer Gesellschaft. Denn die hohen Energiepreise haben eine direkte Auswirkung auf die Nebenkosten und ein reduzierter Verbrauch schützt Klima und Umwelt. Wir zeigen Ihnen einfache Tipps für den Alltag, damit Sie Ihren Energieverbrauch und die Nebenkosten effizient senken können.

 

 

Kirchensteuermittel gegen Energiearmut

Diakonie Karlsruhe und Caritasverband Karlsruhe e.V. unterstützen bei Energiekostennachzahlungen

Menschen, die wegen der explodierenden Energiepreise in wirtschaftliche Schwierigkeiten gekommen sind, können einmalig eine finanzielle Unterstützung von der Diakonie Karlsruhe oder dem Caritasverband Karlsruhe e.V. bekommen.

Die Unterstützung richtet sich an Menschen mit niedrigem oder mittlerem Einkommen, die nicht von staatlichen Transferleistungen profitieren. Antragsberechtigt sind alle Personen, die ihren ersten Wohnsitz in Baden haben und aktuelle Nachzahlungen für Heizung oder Strom nicht bezahlen können.

 

Weitere Informationen zu Kirchensteuermittel gegen Energiearmut. Das Beratungs- und Familienzentrum Caritashaus erreichen Sie unter der Telefonnummer 0721 912430 und das Diakonische Werk per E-Mail info@dw-karlsruhe.de
Unterjährige Verbrauchsinformation

Wie hoch ist Ihr monatlicher Verbrauch an Wärme und Wasser?

Als Vermieterin sind wir seit dem 01.01.2022 gesetzlich verpflichtet, Ihnen diese Informationen monatlich zur Verfügung zu stellen. Allerdings gilt die Regelung nur für Wohnungen mit fernauslesbaren Zählern.

Bei unseren „Häufig gestellten Fragen“ finden Sie weitere Informationen dazu.

Unterjährige Verbrauchsinformationen
Illustration von einem Taschenrechner und mehreren Stapeln von Euro-Münzen.
Stromspar-Check

Kennen Sie den Stromspar-Check der KEK?

Seit 2010 unterstützen die Stromspar-Helfer:innen jedes Jahr rund 350 Karlsruher:innen mit geringem Einkommen dabei, ihren Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten zu senken. Die sogenannten Stromspar-Checks sind für Bürger:innen mit geringem Einkommen –  Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe, Wohngeld, Kinderzuschlag, geringe Rente, Einkommen unter dem Pfändungsbetrag – kostenlos. Auch Inhaber:innen des Karlsruher Passes werden unentgeltlich unterstützt. Bei den direkt vor Ort durchgeführten Checks erhalten Sie wertvolle Tipps, wie Sie ihren Strom- und Wasserverbrauch senken können. Je nach Ergebnis des Checks werden auch Hilfsmittel wie LEDs  oder ausschaltbare Steckdosenleisten gratis zur Verfügung gestellt.

KEK Stromspar-Check
Auf dem Bildschirm eines IPad ist der Energieverbrauch eines Gebäudes abgebildet.

Tipps für weniger Energieverbrauch beim Heizen

Wussten Sie, dass Sie 6% Energie sparen können, indem Sie die Heizung um ein Grad runterregeln? Das Umweltbundesamt empfiehlt tagsüber um die 20 Grad in den Wohnräumen und 17 Grad im Schlafzimmer. Nachts kann die Wärmeregelung sogar um 5 Grad abgesenkt werden. Wer in Urlaub fährt, kann die Raumtemperatur auf 15 Grad runterregeln.
Wichtig beim Heizen ist, dass die Heizkörper nicht zugestellt werden. Gardinen über und Möbel vor den Heizkörpern behindern die Wärmeabgabe an die Raumluft. Um Wärmeverluste möglichst gering zu halten, empfehlen wir, Türen und in der Nacht die Rollläden geschlossen zu halten. Dadurch kann eine Auskühlung der Räume vermieden werden.

Eine Frau dreht am Regler der Heizung und stellt den Wärmegrad ein.

Hygrometer für Zuhause

Sie möchten wissen, ob Ihre Wohnung die Mindesttemperatur hat? Oder Sie sind unsicher, ob die Luftfeuchtigkeit die empfohlenen 40-60% überschreitet? Ein Messgerät mit Thermo- und Hygrometer zeigt beides an. Benötigen Sie ein Hygrometer? Dann wenden Sie sich an unser Service-Center oder an unsere Servicebüros vor Ort.

 

 

 

Ein handliches Messgerät misst die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur.

Tipps zum richtigen Lüften

Ist das Fenster dauerhaft „auf Kipp“, geht vor allem in der kalten Jahreszeit viel Wärme verloren. Besser mehrmals täglich für 5 bis 10 Minuten bei offenen Fenstern und Türen stoßlüften, um die verbrauchte Raumluft gegen Frischluft auszutauschen. Dabei die Heizkörperventile und Raumthermostate herunterregulieren.

Eine junge Frau steht am geöffneten Fenster und lüftet ihre Wohnung.

Tipps für einen geringeren Stromverbrauch

Um im Haushalt effizient und nachhaltig Strom zu sparen, empfehlen wir, Elektrogeräte immer vollständig auszuschalten: Fernseher, Computer und andere Elektrogeräte im Stand-by-Modus sind nämlich heimliche Stromfresser. Unser Tipp zur einfachen, alltäglichen Nutzung sind Steckdosenleisten mit einem Schalter. Dadurch können mehrere Geräte gleichzeitig abgeschaltet werden. Übrigens: Auch das Ladekabel zieht Strom, wenn es in der Steckdose hängt, selbst wenn kein Gerät verbunden ist. Um den Stromverbrauch möglichst gering zu halten, empfehlen wir außerdem die Umstellung auf LED-Lampen, das spart bis zu 90% Energie. Und: Schalten Sie das Licht aus, wenn Sie den Raum verlassen.

Ein Mann schraubt eine Energiesparlampe in die Deckenleuchte ein.

Haushaltstipps zum Energiesparen

Beim Kochen Energie zu sparen ist ganz einfach:
Ein passender Deckel auf dem Kochtopf und ein Kochgeschirr, das zur Größe der Herdplatte passt, helfen gegen Wärmeverlust. Ähnlich effizient ist auch die Nutzung der Restwärme beim Kochen und Backen. Denn Gerichte werden auch fertig, wenn man den Herd oder Backofen früher abschaltet und die Restwärme nutzt. Wenn Sie tiefgefrorene Lebensmittel vor dem Erhitzen zuerst auftauen, sparen Sie zusätzlich Energie. Unser Tipp: Nutzen Sie eine verlängerte Backzeit, anstatt den Backofen vorzuheizen, um zusätzlich Energie einzusparen. Je nach Gerät und Art der Zubereitung verbraucht eine Mikrowelle auch deutlich weniger Energie als der Backofen.

Auf dem Kochfeld steht ein Topf mit kochendem Wasser. Eine Frau hält einen Deckel über den Topf.

Tipps zum Sparen beim Spülen und Waschen

Auch beim Spülen kann gespart werden: In eine Standard-Spülmaschine passen ca. 80 Teile. Diese sollte immer voll beladen werden, denn das Spülen mit der Hand ist oft um ein Vielfaches teurer. Vorspülen ist meist nicht nötig.
Ein großer Teil der Betriebskosten kann auch durch kälteres Waschen eingespart werden. Bei modernen Waschmaschinen und gutem Waschmittel kann normal verschmutzte Wäsche bei 30 oder 40 anstatt bei 60 Grad gewaschen werden. Außerdem haben viele Haushaltsgeräte ein Eco-Programm, also einen integrierten Energiesparmodus, über den Stromkosten gespart werden können.

Eine Frau befüllt die Waschmaschine und dreht am Regler.

Tipps zum Wassersparen

Duschen statt baden reduziert den Wasserverbrauch um ca. zwei Drittel. Auch ein sogenannter Perlator am Wasserhahn, in Küche und Bad, verringert die Menge des verbrauchten Wassers. Diese sind für wenig Geld im Baumarkt erhältlich und dürfen von den Mieter:innen selbst angebracht werden.

Doch auch der Wasserverbrauch unserer Konsumgüter muss beachtet werden. Bei den Ressourcen, die für die Herstellung von Produkten benötigt werden, spricht man von virtuellem Wasser. Diesen Verbrauch konkret zu bestimmten ist kompliziert, doch der größte Wassernutzer ist meist die Landwirtschaft. Daher empfehlen wir saisonale, regionale, biologische und möglichst wenig tierische Produkte zu kaufen. Einen guten Überblick bietet der Saisonkalender des NABU.

Saisonkalender Obst und Gemüse
Aus einem sehr großen Duschkopf fließt viel Wasser.

Heizkostenzuschuss

 

Am 2. Februar 2022 ist der Beschluss für den Heizkostenzuschuss gefallen. Empfänger dieses Zuschusses sind:

  • Personen, die mindestens einen Monat im Zeitraum von Oktober 2021 bis März 2022 (für den ersten Heizkostenzuschuss) bzw. von September 2022 bis Dezember 2022 (für den zweiten Heizkostenzuschuss) Wohngeld bekommen haben
  • Personen, die Leistungen nach dem BAföG bezogen haben und außerhalb der elterlichen Wohnung leben
  • Personen, die einen Unterhaltsbeitrag nach dem AFBG oder Berufsausbildungsbeihilfe oder Ausbildungsgeld bekommen haben

Wer für den Zuschuss über das Wohngeld bereits berücksichtigt wird, kann den Zuschuss nicht noch einmal als BAföG- oder AFBG-oder BAB-Bezieher bekommen. Insgesamt gibt es den Zuschuss nur einmal.

 

Weitere Informationen zum Heizkostenzuschuss finden Sie unter:

https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/faq/2022_heizkostenzuschuss.html

Weiterführende Informationen:

Informationen über Maßnahmen zur Energieeffizienzverbesserung, Endnutzer-Vergleichsprofile und objektive technische Spezifikationen für energiebetriebene Geräte finden Sie auf der Website der Informationskampagne des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz „80 Millionen gemeinsam für Energiewechsel“ unter https://www.energiewechsel.de im Bereich „Alltag“.

Häufig gestellte Fragen

Energieversorgung - wer macht was?
Energieversorger

Energieversorgungsunternehmen erzeugen oder beschaffen und versorgen Verbraucher:innen mit Energie. Dazu zählen elektrischer Strom, Erdgas , sowie Fern- und Nahwärme. In Karlsruhe versorgen unter anderem die Stadtwerke Karlsruhe Haushalte und Unternehmen mit Strom und Erdgas. Die Wahl des Energieversorgers erfolgt bei zentral betriebenen Heizanlagen und bei Allgemeinstrom durch die Volkswohnung. Die Fernwärmeversorgung in Karlsruhe erfolgt ebenfalls durch die Stadtwerke Karlsruhe, ein Anbieterwechsel ist hier nicht möglich. Wenn Sie als Mieter:in für Ihre Wohnung einen Strom- oder Gasvertrag abschließen, können Sie den Anbieter frei wählen.

Netzbetreiber

Der Netzbetreiber ist für den Betrieb des jeweiligen Energieversorgungsnetzes verantwortlich und stellt den Energieversorgern die zur Energielieferung erforderliche Infrastruktur zur Verfügung. Die Zähler, mit denen der Verbrauch der Nutzer:innen an Strom, Gas und Fernwärme gemessen werden, gehören üblicherweise dem jeweiligen Netzbetreiber. Strom-, Fernwärme- und Gasnetz in Karlsruhe befinden sich im Eigentum der Stadtwerke Karlsruhe Netzservice GmbH.

Probleme mit der Heizung?
Meine Heizung springt nicht an, bleibt kalt oder wird einfach nicht heiß.

Die Heizungen sind abhängig von der Außentemperatur, das heißt, erst wenn die Außentemperatur unter einen bestimmten Wert fällt, ist es möglich zu heizen. Vor allem in der Übergangszeit zwischen Sommer und Winter fühlt sich die Temperatur manchmal kühler an, als sie ist.

In der jetzigen Situation empfehlen wir, keine elektrisch betriebenen Heizgeräte zu nutzen, da die Stromkosten sehr stark gestiegen sind. Ihre Stromrechnung wird dadurch stark steigen. Außerdem ist eine Überlastung des Stromnetzes möglich, wenn viele Menschen ein elektrisches Heizgerät verwenden.

Warum wird meine Wohnung nicht warm?

Damit die ganze Wohnung warm wird, müssen alle Heizkörper in der Wohnung auf die gewünschte Raumtemperatur eingestellt werden. Ein Heizkörper reicht nicht für die ganze Wohnung.

Die Heizkörper sollten nicht ausgeschaltet sein. Denn so kühlt die ganze Wohnung aus und braucht dann umso mehr Energie, bis sie wieder warm wird.

Meine Heizung wird heiß und dann wieder kalt.

Die Heizung hält die gewünschte Raumtemperatur, z.B. auf Stellung 3 eine Raumtemperatur von 20°C. Wenn diese Temperatur erreicht ist, geht der Heizkörper aus und wird kalt. Er geht erst dann wieder automatisch an, wenn die Raumtemperatur von 20°C unterschritten wird.

Wie heize ich energie- und kostenschonend?
  • In einem modernisierten Gebäude sollen alle Heizkörperthermostate aufgedreht sein und auf Stufe 3 stehen.
  • Beim Stoßlüften am besten die Thermostate herunterregeln. Drehen Sie die Thermostate nicht komplett aus, damit die Wohnung nicht auskühlt (Frostschutz-Zeichen *).
  • Tipp: Mit bereits einem Grad Celsius weniger können Sie Ihre Heizkosten um bis zu sechs Prozent senken.
  • Weitere Informationen und Tipps finden Sie auch in unserem Flyer Richtig Heizen und Lüften.
Welche Maßnahmen ergreift die Volkswohnung?
Prüfung und Optimierung der Anlagen

Wir überprüfen die Einstellungen aller Heizungsanlagen auf Energieeinsparpotentiale und optimieren den Verbrauch. Wir kommen selbstverständlich sämtlichen gesetzlichen Verpflichtungen zur Einsparung von Heizenergie nach. Außerdem wurde die Nachtabsenkung zur Energieeinsparung in allen Häusern aktiviert.

Anlagencheck durch Handwerksfirmen

Unsere Fachhandwerker führen turnusmäßig Anlagenchecks durch. In diesem Jahr haben wir den Check genutzt, um die Heizkurve auf einen niedrigen Energieverbrauch hin zu optimieren. Die Heizungsanlagen sind nun sensibel eingestellt und reagieren behutsamer auf sinkende Außentemperaturen, das heißt, die Anlage springt nicht mit voller Kraft an. Die Vorgaben zur geschuldeten Mindesttemperatur halten wir dabei selbstverständlich ein.

Wir optimieren die Dämmung von Heizleitungen in den Heizräumen, um auch dadurch entstehende Wärmeverluste zu minimieren.

Lieferung der Mindesttemperatur

Unsere Wärmeversorgungsanlagen funktionieren „außentemperatur-gesteuert“. Das bedeutet, dass die Heizung erst ab einer bestimmten Außentemperatur angeht. Diese Einstellungen haben wir so angepasst, dass auch weiterhin die gesetzlich geforderten Mindesttemperaturen von tagsüber 20 °C und nachts von 18 °C erreicht werden.
Wir haben in allen Objekten die Nachtabsenkung aktiviert. Das bedeutet, dass in der Zeit von 23:00  bis 05:00 Uhr morgens nur eine reduzierte Raumtemperatur von 18 °C erreicht wird. Alle rechtlichen Vorgaben werden zu jeder Zeit von uns eingehalten.
Ab 05:00 Uhr morgens beginnt standardmäßig der reguläre „Tag-Heizbetrieb“. Selbstverständlich halten wir auch hier zu jeder Zeit die rechtlichen Vorgaben ein.

Prüfung der Warmwassertemperatur

Im Zuge der Anlagenprüfung wird auch die Warmwassertemperatur bewertet. Auch hier setzen wir weiterhin die gesetzlichen Bestimmungen und Regularien zur Legionellensicherheit um.

Heizbetrieb im Sommer deaktiviert

Unsere zentralen Wärmeversorgungsanlagen sind ganzjährig in Betrieb. Wir deaktivieren im Sommer den Heizbetrieb und halten lediglich die Warmwasserbereitung in Betrieb.

Verhandlungen über Versorgungsverträge

Wir überprüfen unsere Versorgungsverträge und verhandeln Anpassungen.

Anpassung der Vorauszahlungen

Wir haben unsere Mieterinnen und Mieter frühzeitig über die steigenden Kosten informiert und die Vorauszahlungen außerordentlich angepasst. Dies ändert natürlich nichts an den steigendenden finanziellen Belastungen für jeden Haushalt, führt aber im besten Fall dazu, dass hohe Nachzahlungen im kommenden Jahr jetzt schon durch die monatlich höheren Vorauszahlungen abgefedert werden und niemand vor einem großen Schuldenberg steht.

Auch wenn wir keinen Einfluss auf Gesetzgebung, Witterungseinflüsse oder die Energiepreise haben: Als Vermieterin bleiben wir am Ball und setzen das, was in dieser herausfordernden Situation möglich ist, um. Unser Anliegen in der Energiekrise ist es, Transparenz zu schaffen und unsere Mieterinnen und Mieter in den Prozess einzubinden.

Alternative Heizoptionen
Kann ich zusätzlich mit einem Heizlüfter heizen?

Die zusätzliche Nutzung von Heizlüftern verhilft zwar kurzfristig zu mehr Wärme, kann jedoch bei der Stomabrechnung richtig ins Geld gehen. Selbst bei den hohen Gaspreisen momentan ist es fast doppelt so teuer mit einem Heizlüfter zu heizen. Wenn viele Menschen gleichzeitig zusätzliche Geräte ans Stromnetz anschließen, kann es außerdem zu einem Stromausfall kommen, da die Netze überlastet werden.

Ich baue mir einen Teelichtofen!

Der Einsatz von Teelichtöfen im Innenraum ist sehr gefährlich! Wenn die Teelichter nah zusammenstehen, wird die Wärme gestaut und es kann innerhalb von Sekunden zu einem Wachsbrand kommen. Hier entsteht schlagartig eine bis zu 1 Meter hohe Flamme, durch den Deckel auf dem Teelichtofen kann diese sogar noch zusätzlich in die Breite schießen.

Falls es zu einem Wachsbrand kommt: Bitte keinesfalls mit Wasser löschen! Nutzen Sie einen für Flüssigkeitsbrände zugelassenen Feuerlöscher. Am besten setzen Sie gar keinen Teelichtofen ein.

Kann ich mit meinem Grill heizen?

Keinesfalls dürfen Grills, egal ob Holzkohle, Grillbriketts oder Gas, in der Wohnung genutzt werden. Auch gasbetriebene Heizgeräte für Terrassen oder Katalytöfen sind nicht für den Innenbereich geeignet.