Fast ihr halbes Leben hat Birgit S. in der Albert-Braun-Straße Oberreut verbracht. Bis heute lebt ihr Vater in der Wohnung, wo sie mit ihrer Familie aufgewachsen ist. Doch nicht allein seinetwegen kehrt sie häufig an die Orte ihrer Kindheit und Jugend zurück.
Ich hatte eine tolle Kindheit mit Wald und Wiesen vor der Haustür,
und einem riesen Zusammenhalt in der Nachbarschaft.
Egal, ob früher der Hausmeister oder heute der Mieterservice, es ist immer jemand da. Das ist das Schöne an der Volkswohnung. Zwischendurch habe ich einige Jahre woanders zur Miete gewohnt. Doch nach meiner Scheidung bin ich mit meinen Kindern bewusst wieder zurück zur Volkswohnung. Heute wohne ich mit meinem Sohn in der Rheinhafenstraße in Daxlanden. Es ist zwar nicht ganz so wie in Oberreut, aber es ist auch wieder in eine tolle Gemeinschaft.
In Daxlanden wohnt Birgit S. seit gut fünf Jahren und ist gespannt auf das neueste Bauprojekt der Volkswohnung, das August-Klingler-Areal mit mehreren hundert neuen Wohneinheiten, Geschäften und Grünflächen: „Das ist ein großer Vorteil an der Volkswohnung. Wo sie baut, entsteht auch immer ein gutes Umfeld.“